Teilprojekte: GESUND HÖREN in der Region Hannover
GESUND HÖREN im Betrieb
Der größte Anteil der Altersgruppe zwischen 40 und 65 Jahren ist berufstätig. Daher ist der Betrieb ein guter Ort, um auf das Thema „Hörgesundheit“ aufmerksam zu machen und für eine frühzeitige Versorgung von Hörstörungen zu werben. Viele Berufstätige klagen bezogen auf ihr Arbeitsumfeld über eine permanente Geräuschkulisse, Lärm, ständiges Telefonklingeln, störende Gespräche von Kolleginnen und Kollegen usw. Da diese Laute nicht ausgeblendet werden können, fällt es schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Im Laufe des Arbeitstages ermüdet das Gehör, sodass sich viele abends erschöpft fühlen.
Es ist davon auszugehen, dass ein großer Anteil von Menschen im erwerbsfähigen Alter bereits an einer Hörminderung leidet. Einige Erkrankungen des Hörsinns wie Tinnitus oder Hörsturz treten unabhängig vom Alter auf, zudem lässt das Hörvermögen mit zunehmendem Alter oftmals nach.
Hörstress im Büro
[3] Jugendliche in der Freizeit
Partys, Konzerte, Kopfhörer: Junge Menschen setzen ihr Gehör oft großen Lautstärken aus. Dass die Hörfähigkeit darunter leiden oder gar Hörschäden die Folge sein können, wird mitunter wissentlich oder unwissentlich in Kauf genommen.
Das Teilprojekt „Jugendliche in der Freizeit“ will junge Menschen (Altersstufe: 12 bis 19 Jahre) in der Region Hannover auf hörschädigendes Verhalten in der Freizeit aufmerksam machen und ihnen zugleich hörgesunde Handlungsweisen vermitteln. So sollen langfristige gesundheitliche Schäden vermieden und der Wert des Hörsinns in das Bewusstsein der Jugendlichen gerückt werden.
Das Teilprojekt „Jugendliche in der Freizeit“ will junge Menschen (Altersstufe: 12 bis 19 Jahre) in der Region Hannover auf hörschädigendes Verhalten in der Freizeit aufmerksam machen und ihnen zugleich hörgesunde Handlungsweisen vermitteln. So sollen langfristige gesundheitliche Schäden vermieden und der Wert des Hörsinns in das Bewusstsein der Jugendlichen gerückt werden.
[4] Betrieb
Der größte Anteil der Altersgruppe zwischen 40 und 65 Jahren ist berufstätig. Daher ist der Betrieb ein guter Ort, um auf das Thema „Hörgesundheit“ aufmerksam zu machen und für eine frühzeitige Versorgung von Hörstörungen zu werben.
Viele Berufstätige klagen bezogen auf ihr Arbeitsumfeld über eine permanente Geräuschkulisse, Lärm, ständiges Telefonklingeln, störende Gespräche von Kolleginnen und Kollegen usw. Da diese Laute nicht ausgeblendet werden können, fällt es schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Im Laufe des Arbeitstages ermüdet das Gehör, sodass sich viele abends erschöpft fühlen.
Es ist davon auszugehen, dass ein großer Anteil von Menschen im erwerbsfähigen Alter bereits an einer Hörminderung leidet. Einige Erkrankungen des Hörsinns wie Tinnitus oder Hörsturz treten unabhängig vom Alter auf, zudem lässt das Hörvermögen mit zunehmendem Alter oftmals nach.
GESUND HÖREN in der Region Hannover
plant unterschiedliche Aktivitäten zu diesem Teilprojekt.
Viele Berufstätige klagen bezogen auf ihr Arbeitsumfeld über eine permanente Geräuschkulisse, Lärm, ständiges Telefonklingeln, störende Gespräche von Kolleginnen und Kollegen usw. Da diese Laute nicht ausgeblendet werden können, fällt es schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Im Laufe des Arbeitstages ermüdet das Gehör, sodass sich viele abends erschöpft fühlen.
Es ist davon auszugehen, dass ein großer Anteil von Menschen im erwerbsfähigen Alter bereits an einer Hörminderung leidet. Einige Erkrankungen des Hörsinns wie Tinnitus oder Hörsturz treten unabhängig vom Alter auf, zudem lässt das Hörvermögen mit zunehmendem Alter oftmals nach.
GESUND HÖREN in der Region Hannover plant unterschiedliche Aktivitäten zu diesem Teilprojekt.